JACOBUS (120)

120Jacobus, (30. Mai), ein frommer Cistercienser-Mönch voll Einfalt und Gottesfurcht im Kloster des hl. Galganus in Toscana. Bei Bucelin, wo er, wie auch bei einigen Anderen, »selig« heißt, wird er sehr erhoben, und zum Beweise, wie hoch er geachtet war, wird angegeben, daß einige Dominicaner ihn baten, ihren Orden Gott zu empfehlen, welcher Bitte er dann auch eifrig entsprach. Nach Bucelin starb er im J. 1222. Da die Bollandisten keinen Beweis über seinen Cult erhalten konnten, setzten sie ihn unter die »Uebergangenen«. (VII. 233.)



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